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BUDDHISMUS 1x1

Der Buddha

Siddhattha Gotama wurde vor 2,500 Jahren als Sohn einer Adelsfamilie geboren.  Sein Vater war der Koenig eines kleinen Volkes in Nordindien, nahe der Grenze zum heutigen Nepal.  Als der einzige Sohn des Koenigs, lebte er ein laessiges und luxurioeses Leben, umgeben von Reichtum und Frauen.  Eines Tages jedoch, noch als junger Mann, erkannte er, dass so ein Lebensstil keine dauernde Zufriedenheit bedingt.

Er begann zu sehen, wie alle menschliche Existenz unabaenderlich der Krankheit, dem Alter und Tod unterworfen ist.  Im Alter von 29 Jahren, und inspiriert von einer Begegnung mit einem Ruhe und Frieden ausstrahlenden Wandermoench, gab er seinen luxurioesen Lebenstil auf.  Er liess seine Frau und seinen Sohn in den guten Haenden der koeniglichen Familie zurueck und begab sich auf die Suche nach Antworten zu bestaendigem und dauerndem Glueck.  Nach 6 Jahren der Wanderschaft und harter Askese realisierte er, dass ihn weder eine dekadente Lebensweise noch auch extreme Askese Antworten auf seine Fragen gebracht hatten.

Er entschied sich fuer den 'Mittleren Weg' zwischen diesen beiden Extremen.  Dann liess er sich unter einem Bodhi Baum nieder, entspannte sich, ass ein gutes Mahl, und schwor sich, nicht eher aufzustehen, bis er endgueltig die Antwort gefunden haette.  Nach einer Nacht in tiefster Meditation, erlangte er das ersehnte, vollkommene Verstehen.  Von diesem Moment an wurde der Prinz bekannt als der "Buddha", was woertlich der 'Auferwachte' bedeutet.

Buddha verbrachte die naechsten 45 Jahre seines Lebens damit, andere in dem zu unterrichten, was er erkannt hatte.  Er gruendete einen Moenchsorden, der als Sangha bekannt wurde, und seine Lehre verbreitete sich schnell ueber ganz Nordindien.  Koenige, Adlige, Haendler und Kaufleute, Bauern und Bettler - alle wurden sie zu seinen Schuelern. Und auch heute, 2500 Jahre spaeter, profitieren unzaehlige Menschen von seinen Lehren.

Friedlich verschied der Buddha und verwirklichte das "endgueltige Nibbana" im Alter von 80 Jahren.  Mehr ueber das Leben und die Lehren des Buddha.

 



Die Vier Edlen Wahrheiten [audio]

Als er die Erleuchtung erlangte, erkannte der Buddha die sogenannten Vier Edlen Wahrheiten:   

  1. Alle Wesen sind Dukkha unterworfen.  
    Dukkha wird fuer gewoehnlich mit "Leiden" ueberzetzt, umfasst allerdings einen weiten Bereich von negativen Gefuehlen wie Stress, Unzufriedenheit und (physischem) Schmerz.  Dukkha existiert, da alle Lebewesen Krankheit, Trennung von Geliebtem und Unerfuellten Wuenschen sowie Altern und Tod untworfen sind. 

  2. Dukkha entsteht aus Durst und Begehren.  
    Alle Wesen sehnen sich nach angenehmen Sinneseindruecken, und versuchen unangenehmen Gefuehlen zu entfliehen. Diese Gefuehle koennen physischer oder psychologischer Natur sein und dukkha entseht, wenn diese Wuensche und Sehnsuechte nicht erfuellt werden.

  3. Dukkha kann durch die Aufhebung von Durst und Begehren ueberwunden werden.  
    Nibbana ist ein Zustand vollkommenen Friedens, indem jegliche Begierde, Hass oder Verblendung - und damit alles Leiden, dukkha, ausgeloescht wurde.  

  4. Es gibt einen Weg, der aus dukkha hinausfuehrt,  naemlich der Edle Achtfache Pfad.
    Dukkha kann reduziert, geschwaecht und ueberwunden werden, und Nibbana verwirklicht werden, indem man diesem Pfad folgt, so wie er vom Buddha gelehrt wurde.

Dem Buddhismus wird gelegentlich vorgehalten, zu pessimistisch zu sein, da es so scheint als richte er sein Augenmerk mehr auf Leiden als auf Glueck und Freude. Nichts koennte ferner von der Wahrheit sein: alle Bedingungen von Glueck und Freude sind vergaenglich, denn alle Wesen sind nun einmal Krankheit, Tod und Alter - und damit Leiden unterworfen.

Der Buddhism ist in Wirklichkeit realistisch in seinem Herangehen an das Phaenomen Leiden, da der Buddha uns gelehrt hat, wie wir das Leiden abschwaechen und letztlich noch in diesem Leben selbst ueberwinden koennen. Die Mitteilung, dass wir dukkha hinter uns lassen koennen, durch das Erlangen des dauerhaften Gluecks des Nibbana, vermittelt die Lehre Buddhas sogar eine aeusserst positive Botschaft.  Indem wir den Edlen Achtfachen Pfad folgen, den der Buddha gelehrt hat, kann Nibbana von jedem noch in diesem Leben verwirklicht werden.

 



Der Edle Achtfache Pfad

  1. Rechte Ansicht
    Die Vier Edlen Wahrheiten zu verstehen.

  2. Rechte Einstellung
    Das Ueben von Gedanken der Freigiebigkeit, Liebenden Guete und des Mitgefuehls.

  3. Rechte Rede
    Von Luegen, Schimpf, Hintertragen und Geschwaetz abzustehen.  Wahre, friedvolle, nette und bedeutsame Worte zu sprechen.

  4. Rechte Tat
    Vom Toeten, Stehlen und sexuellem Ausschweifen abstehen.  Feingefuehl, Ehrlichkeit und Vertrauen zu entfalten.

  5. Rechter Lebensunterhalt
    Berufe zu vermeiden, bei denen getoetet wird (sowohl Menschen als auch Tiere), der Verkauf von Fleisch, das Handeln mit Menschen, Waffen oder Drogen.

  6. Rechte Anstrengung
    Sich geistig zu bemuehen, dass man aufgestiegenen unheilsamen Gedanken keinen Raum gibt, und nicht aufgestiegene gar nicht erst zulaesst. Dass man heilsame und gute Gedanken mehrt, und wo sie aufgestiegen sind, bewahrt und entfaltet. 

  7. Rechte Achtsamkeit
    Achtsam sein - auf den Koerper, Bewegungen und Wahrnehmungen. Klar bewusst sein ueber Gedanken, Emotionen und Gefuehle. Die Schaltstelle des Daseins, unseren Geist, in Klarheit beobachten.

  8. Rechte Meditation
    Meditation zu ueben, um Konzentration zu staerken und Weisheit zu verwirklichen. 

Eine nette Version der Vier Edlen Wahrheiten und des Achtfachen Pfades.

 



Die Drei Merkmale des Daseins

Der Buddha das jede Existenz von drei Daseinsmerkmalen bestimmt wird.

Anicca
Alle Dinge sind vergaenglich, alles befindet sich in einem staendigen Prozess der Veraenderung. Unsere Koerper befinden sich im Prozess des Alterns, Sinneseindruecke kommen und gehen. Ja selbst Sterne und Galaxien veraendern sich.

Dukkha
Weil alle Dinge vergaenglich sind, ist unser Dasein an dukkha gebunden.  Es wird immer ein Begehren nach Angenehmem geben, und die Abneigung gegen Unangenehmes bestehen, als Ergebnis der ewig-wechselnden Natur des Daseins.

Anatta
Hinter all dieser Veraenderung steht nichts ewiges oder ein unveraenderliches Selbst. Das "Selbst", von dem wir gewohnt sind zu glauben das es existiert, besteht selbst wiederum nur bedingt aus vielen mentalen und physischen Bestandteilen, die sich in einem staendigen Strom der Veraenderung befinden, bewegt durch Ursache und Wirkung.

 



Wiedergeburt

Da es kein permanentes unveraenderliches Selbst gibt, lehnt der Buddhismus die Existenz einer ewigen Seele ab, die von Leben zu Leben wandert. Gemaess dem Buddhismus ist es der Geist oder das Bewusstsein, durch das die einzelnen Leben verknuepft werden.  

In einem scheinbaren Paradoxon ist ein 70 Jahre alter Mensch weder derselbe noch auch ein anderer Mensch als der, der er mit 20 Jahren war.  Der Unterschied wie auch die Aehnlichkeit zwischen beiden ist sowohl physischer als auch mentaler Natur.  Ebenso sind das Bewusstsein und der Geist des Menschen, der von einem Leben zum naechsten "wiedergeboren" wird, weder verschieden noch auch derselbe des vorhergehenden Lebens, sondern gleichen eher Bildern in einem Film - die Kontinuitaet entsteht, indem sich eines an das andere reiht.

So ist z.B. die Flamme einer Kerze, die man verwendet um eine zweite Kerze anzuzuenden weder dieselbe Flamme, wie die der zweiten, noch auch verschieden von der ersten Kerze - die Flamme der zweiten Kerze ist bedingt durch die erste und entstammt ihr.

Kamma wird zusammen mit dem Bewusstsein weiter ins naechste Leben uebertragen, aehnlich einem Impuls, der weitergereicht wird.

Dies sind Konzepte, die man anfangs nur schwer versteht.  Durch Wissen, Verstehen und vor allem durch die Uebung der Einsichtsmeditation koennen diese Dinge direkt erfahren werden, bis direkte Erkenntnis darueber im Uebenden aufgeht.

 



Die Buddhistischen Texte

Die Lehren Buddhas, auch als Dhamma bekannt, wurden in drei unterschiedliche Gruppen von Buechern eingeteilt.  Diese Buecher sind gemeinsam als Tipitaka, oder "Dreikorb" bekannt.  Der komplette Umfang des von Buddha ueberlieferten Materials ist ungefaehr zweimal so gross wie die Brockhaus Enzyklopädie.

Obwohl einige Veraenderungen und Revisionen am Tipitaka in 2,500 Jahren nicht ausgeblieben sind, so wird vermutet, dass ungefaehr 90% der darin enthaltenen Lehren unveraendert aus der Zeit Buddhas stammen.  Ursache dafuer war, das stets viele hundert Moenche den Kanon gemeinsam rezitierten. Als er im Jahr  80 v. Chr. aufgeschrieben wurde, waren grosse Kloester damit beschaeftigt gemeinsam die Texte fuer nachfolgende Generationen zu kopieren und zu verbreiten.  Das beugte willkuerlichen Veraenderungen vor und machte es schwierig die Texte abzuaendern.  Kopien dieser urspruenglichen Texte haben bis heute ueberlebt und werden z.B. in Sri Lanka noch in der alten Form (auf Palmblaettern) aufbewahrt. Natuerlich kann man heute den Tipitaka in Deutscher Sprache Lesen, und auch auf CDROM studieren.

Der Sutta Pitaka
Unterteilt in 5 Sammlungen ist der Sutta Pitaka der wichtigste Bestandteil des Tipitaka, enthaelt er doch alle Reden Buddhas und seiner wichtigsten Schueler.  Buddha war sehr erfolgreich mit seinen Lehren, da er sich der Sprache der einfachen Leute (Pali) bediente, damit jeder exakt seine Lehren nachvollziehen konnte.

Er passte seine Art und Weise des Vortrages an die Faehigkeit der Hoererschaft an, sehr oft unter Verwendung von Gleichnissen aus dem taeglichen Leben der einfachen Menschen. Manchmal kamen natuerlich auch komplexere und schwierige Themen zur Sprache, wenn er eher zur gebildeten Stadtbevoelkerung sprach. Er unterrichtete alle in Tugend und Meditation: vom einfachen Bauern ueber den Haendler bis zum Koenig.

Die Lehren reichen von Richtlinien fuer das persoenliche Verhalten bis zu hoechst anspruchsvollen Kommentaren zu Politik und Gesellschaftsfragen.  Sie zeichnen sich fuer gewoehnlich durch einen hohen Grad von Pragmatismus aus, direkt anwendbar auf das eigene Leben, obwohl sie vor fast 2500 Jahren gesprochen wurden. Auch heute haben seine zeitlosen Lehren nichts von ihrer Gueltigkeit verloren.

Der Vinaya Pitaka
Ebenfalls in 5 Buecher unterteilt, legt der Vinaya Pitaka die Regeln und Richtlinien fuer den Sangha, die Gemeinschaft der Buddhistischen Moenche und Nonnen, fest.  Da jeder Moench und jede Nonne die gleichen Rechte hatte, ist der Sangha wohl die aelteste demokratisch verwaltete Organization die bis heute ueberdauert hat und weiterexistiert.

Der Abhidhamma Pitaka
Bekannt als "die Hoeheren Lehren" Buddhas ist der Abhidhamma Pitaka ein monumentales und aeusserst komplexes, ausgekluegeltes System die Lehre Buddhas darzustellen. Es beinhaltet die Buddhistischen Lehren in geordneter und systematisch klassifizierter Weise, aufgebaut in sieben Buechern.  

Obwohl er traditionellerweise dem Buddha selbst zugesprochen wurde, betrachten viele Kommentatoren den Abhidhamma heutzutage als spaetes Werk von scholastischen Moenchen, die versuchten, die Lehren des Buddha in diesem erstaunliche System von Dokumenten zusammenzufassen.

Der Abhidhamma beschaeftigt sich hauptsaechlich mit Konzepten der Existenz und Realitaet. Er analysiert  Denkprozesse und untersucht was Geist und Materie zusammensetzt. Viele der so entwickelten Konzepte ueber Realitaet und Wahrnehmungen haben  die Werke manch moderner Denker und Wissenschaftler vorweggenommen.

Daneben gibt es auch noch eine Reihe wichtiger nachkanonischer Werke, allen voran den "Pfad zur Reinheit (Visuddhimagga) aus dem 500 Jhr. n.Chr. oder dem Milindapanha, das das Zwiegespraech zwischen einem griechischen Koenig und einem Buddhistischen Moench dokumentiert.

 



Die Buddhistischen Traditionen

Warum gibt es verschiedene Buddhistische Traditionen?

Buddhismus wurde vor ueber 2,500 Jahren gegruendet. Durch diese Lange Zeit hinweg, haben sich drei grosse Traditionen herausgebildet, bedngt durch die unterschiedlichen Kulturen und Bedingungen anderer Laendern in denen sich der Buddhismus ausbreitete.  

Buddhas Lehren jedoch haben sich als sehr resistent herausgestellt. Waehrend die auesseren Verzierungen unterschiedlicher nicht sein koennten, so haben doch alle Buddhistischen Traditionen die Buddhistischen Kernlehren bewahrt.  So hat z.B. das  "World Buddhist Sangha Konzil" 1966 in Sri Lanka die Akzeptanz der  "Verbindenden Punkte" zwischen den einzelnen Schulen herausgearbeitet und formell bestaetigt.  

Buddhisten akzeptieren und respektieren Vielfalt, und erachten die verschieden Traditionen lediglich als unterschiedliche Wege zu ein und demselben Ziel.  Im Allgemeinen helfen und unterstuetzen sich die verschiedenen Traditionen gemeinsam auf diesen Pfaden.

Um an dieser Stelle einen kurzen Vergleich mit dem Christentum anzustellen, das vor ungefaehr 2,000 Jahren entstand, so listet die World Christian Database  9 Haupttraditionen und mehr als 9000 Untergruppen.  Viele davon mit fundamental unterschiedlichen und sich gegenseitig ausschliessenden Lehren.

In aller Kuerze, welche verschiedenen Buddhisten Traditionen gibt es?

Theravada ("die Lehre der Aelteren") ist die aelteste und konservativste Buddhistische Tradition.  Sie ist am urspruenglichsten und in ihrer Form dem Buddhismus, den der Buddha selbst gelehrt hat, am allernaechsten.  Sie ist einfacher als die anderen Traditionen in Ihrem Ansatz, mit wenig Zeremonien und Ritualen, und betont weit mehr Disziplin und Tugend sowie die Uebung der Meditation.

Die Mahayana Tradition begann sich in India zwischen 200 v.Chr. und 100 n.Chr. zu entwickeln.  Sie passte sich verschiedenen asiatischen Kulturkreisen an und nahm z.B. Elemente des Hinduismus und Taoismus in sich auf.  Mahayana Buddhismus betont vor allem Mitgefuehl und Glauben mit dem Ziel anderen dabei zu helfen, die Erleuchtung zu erlangen.  Das Zen, Nichiren und "Reine Land" - Schulen sind alle Bestandteil des Mahayana Buddhism.

Der Vajrayana oder tibetische Buddhismus entstand in Indien um 700 n.Chr. als Buddhistische Moenche Indien verliessen (islamische Invasion) und die Lehren Buddhas sowie tantrische Uebungen nach Tibet brachten.  Dies, in Verbindung mit der lokalen Boen Religion verlieh dem Vajrayana einige seiner einzigartigen Praktiken.  Er stuetzt sich mehr auf Rituale, Mantra Rezitationen und Visualisationen.  Die bekannteste Buddhistische Persoenlichkeit, der Dalai Lama, ist das spirituelle Oberhaupt der Vajrayana Tradition.

Im Buddhismus werden die verschiedenen Traditionen wie verschiedene Eiskremesorten betrachtet.  Es ist ungefaehr dasselbe Ding, aber unterschiedlicher Geschmack uebt auf verschiedene Menschen eine unterschiedliche Anziehung aus.

Warum werden dieselben Worte in den Buddhistischen Traditionen unterschiedlich geschrieben?

Die Sprache, die zur Zeit des Buddha in Gebrauch war, war Pali, im Gegensatz zu Sanskrit, das hauptsaechlich von Brahmanen, den Priestern des Hinduismus, verwendet wurde.  Buddha entschied sich dafuer in Pali zu lehren und zu sprechen, damit soviele Menschen wie moeglich von seinen Lehren in der Volkssprache profitieren konnten.

Die Theravada Tradition des Buddhismus nutzt nach wie vor die Pali Schreibweise und Aussprache; Mahayana/Zen und tibetischer Buddhismus nutzen hauptsaechlich Sanskrit.  Beispiele fuer Pali Schreibweisen sind z.B. Dhamma, kamma, nibbana.  Das Sanskrit Aequivalent waeren Woerter wie Dharma, karma, nirvana.  

Diese Website benutzt Pali Woerter, da Pali die Sprache ist, die am naechsten zu Buddhas urspruenglicher Sprache steht.

 


 

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